Freitag, 6. Juni 2008
Keshcarrigan - Balinamore / 06. Juni 2008
Regnerisches Wetter am Morgen und bis zum Abend wieder Sonnenschein, so errreichten wir unseren Zielhafen, ausnahmsweise haben wir auswärts gegessen und sogar noch anständig.
Besser war aber der selbstgefangene Hecht zum Zvieri.
Jetzt rauschen alle früh ins Bett, den morgen um 05.45 fährt unser Bus zum Flughafen in Dublin.
Lough Eidin - Lough Allan / 04. Juni 2008
Lanesborough - Lough Eidin / 03. Juni 2008
Dienstag, 3. Juni 2008
Ballykeeran Lake - Lanesborough / 02. Juni 2008
Früh Morgen (schon wieder nach Sonnenaufgang) machten wir uns auf den Weg Richtung Loug Ree. Diesen durchquerten wir kreuz und quer damit unsere Fischer wieder auf ihre Rechnung kamen.
Ein paar Kilometer nach Lanesborough haben wir am Ufer an einem Baum festgemacht.
Wieder hat es kurz geregnet nachdem es den ganzen Tag heiss und schön war.
Auch an diesem Abend wurde aufwändig gekocht und getrunken.
Wie üblich bezeiten ins Bett - wir stehen morgens ja immer in aller Früh auf - wiso weiss bis heute noch keiner.
Ballinasole-Ballykeeran Lake / 01. Juni 2008
Nebel am Morgen kann auch wunderschön sein, vor allem in Irland.
Früh Morgens fuhren wir auf dem River Suck Richtung Shannonbridge und dann nach Norden über Athlone zum Lough Ree.
Bereits Abends und wir kämpften uns durch eine Schlechtwetterfront (nachdem sich jeder einen roten Kopf geholt hat - 8 Stunden hochsommerlich). Schliesslich erreichten wir den Ballykeeran Lake. Das Wetter wurde wieder schön und es wurde weiter gefischt (tagsüber hat es ja schon geklappt, wie man auf einem Foto sehen kann.
Zuhinterst im See konnten an einer Boje anlegen, ringsum nur Wasser und Schilf. Nachtessen und ab in die Klappe - so viel Sonne und Wind machte alle müde.
Zürich-Ballinasole / 31. Mai 2008
Am Samstagmorgen sind wir von Zürich-Kloten aus Richtung Dublin IR gestartet.
In Dublin erwartete uns wunderbares Wetter und unser Bus Richtung Ballinasole.
Nach 3 Stunden konnten wir aussteigen und suchten unser Schiff.
Einen Hafen haben wir gefunden - leider war dies der falsche.
Ein hilfsbereiter Einheimischer hat uns mit seinem Boot zu unserem Starthafen gefahren.
Nach ein kurzer Instruktion konnten wir uns dem Nachtessen widmen und kurz darauf unseren Kojen, bis auf 2-3 Ausnahmen. Die fanden das Bett etwas später.
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